Shalom

Seit 1957 engagieren sich Schweizerinnen und Schweizer in der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) für gute bilaterale Beziehungen, für Dialog, Respekt, Verständnis und Freundschaft zwischen beiden Ländern.

Corina Eichenberger-Walther, Zentralpräsidentin, alt Nationalrätin

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Verwendung der Spenden „Helft Israel“

Aktuell sind auf das Konto „Helft Israel“ CHF 155‘000 an Spenden eingegangen.

Spenden auf dieses Konto sind steuerfrei, können auf der Steuererklärung in Abzug gebracht werden.

Eine erste Überweisung erfolgte bereits nach Israel. Sie wird verwendet für die Betreuung traumatisierter Kinder, die aus dem Süden und Norden des Landes evakuiert wurden. Ein kleiner Teil der ersten Überweisung wird im Sinne einer Direkthilfe Schweizer Familien mit Wohnsitz in Israel zukommen, die durch den Krieg in eine Notlage geraten sind. 

Wir berichten an dieser Stelle über weitere Vergabungen. Ins Auge gefasst sind Hilfen an evakuierte Familien und der Wiederaufbau im Süden Israels.

Eine Spende ging auch an die Organisation «Brothers and Sisters in arms». Zu deren wichtigsten Aufgaben gehört: Die ganzheitliche Unterstützung für evakuierte Familien, egal ob es um die Unterkunft, lebensnotwendige Güter, psychologische Betreuung, die Wahrnehmung von Rechten oder die Bereitstellung von Kindergärten und Schulen geht.

Nationalrat streicht Beitrag an UNRWA – dazu die Gesellschaft Schweiz-Israel

(15.12.2023) «Der Nationalrat will den jährlichen Beitrag von CHF 20 Mio. an die UNRWA streichen. Der Ständerat hat die Streichung äusserst knapp (mit 23 zu 21 Stimmen) abgelehnt. Im Parlament herrscht gegenüber der UNRWA grosse Skepsis. Die GSI hat der Bundesversammlung keine Empfehlungen zu geben. Sie stellt in diesem Zusammenhang  jedoch fest, dass die UNRWA in den letzten Jahren systematisch weggeschaut hat,  als immer wieder Raketen aus Gaza auf Israel abgefeuert wurden. Die UNRWA hat es zugelassen, dass die Hamas in Gaza ihre Vorbereitungen für das Massaker vom 7. Oktober traf. Vor ihren Augen wurde eine Kriegsinfrastruktur aufgebaut. Kein Wort war von der UNRWA bis heute zu hören, warum sie das toleriert bzw. unterstützt hat.»

Aktuelles

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UN-Sicherheitsrat tagt zu Vergewaltigungen am 7. Oktober — Kibbutz kämpft um Pass für sudanesische Helferin — Ben Gurion Uni lehnt Campus mit Geschlechtertrennung ab

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