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GSI-Zentralpräsidentin kandidiert nicht mehr als Nationalrätin

Wie die «Aargauer Zeitung» am 4.7.2018 vermeldete, tritt die Zentralpräsidentin der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI), Corina Eichenberger-Walther, nächstes Jahr nicht mehr zur Wiederwahl als Nationalrätin an. «Ich bleibe jedoch Präsidentin der GSI», versicherte sie dem jüdischen Wochenmagazin «tachles».

Nach 12 Jahren verzichte sie auf eine Wiederkandidatur, erklärte Corina Eichenberger, die seit Beginn der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates angehört. Es seien zwölf tolle Jahre gewesen. Sie möchte jedoch aufhören, solange es ihr gefalle. Sie mache nach 25 Jahren jüngeren Kräften Platz. Vor ihrer Wahl in den Nationalrat gehörte Corina Eichenberger von 1993 bis 2007 dem Grossen Rat (Parlament) des Kantons Aargau an, den sie 2005/2006 präsidierte.

Die ihr wichtige Aufgabe als Präsidentin der GSI gibt Eichenberger nicht auf. Auch der European Alliance for Israel, die sie seit der Gründung präsidiert, bleibt sie erhalten.
(RK)

FDP-Nationalrätin Corina Eichenberger tritt nicht zur Wiederwahl an.
Aargauer Zeitung, 4.7.2018

 

 

 

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